Hier eine kleine Liste meiner Lieblingsalben, nach Lebensjahren sortiert. The soundtrack of my life.
1998 depeche mode - songs of faith and devotion
Mein persönliches musikalisches Erweckungserlebnis.
1999 nirvana - in utero
Das perfekte Stück Musik für fröhliche Teenager.
2000 radiohead - kid a
Damals mein erstes Radiohead-Album. Anfangs war ich höchst irritiert, danach Fanboy bis aufs Blut.
2001 tool - lateralus
Zwar nicht so komplex wie manche behaupten, aber immer noch ein sehr gutes Album. Eröffnete mir den Weg zu rhythmisch vertrackterer Musik.
2002 qotsa - songs for the deaf
Das letzte wirklich relevante Rockalbum alter Schule. (Haha.)
2003 bright eyes - lifted
Liebe und Musik, in Musik, in meinem Leben.
2004 amplifier - dto.
Neuer Lebensabschnitt, neue Lieblingsband. Was für ein Feuerwerk!
2005 the mars volta - frances the mute
"Cassandra Gemini".
2006 interpol - antics
Indiejunge studiert fleißig ins Nichts hinein und hört Indiemusik. In die Tonne kloppen sollte man ihn dafür.
2007 endoskopie - ivan cravchev
Ich habe in einem halben Jahr ca. 100 Beats gebaut, um danach ein Doppelalbum mit 40 Tracks aufzunehmen. Brainfuck deluxe. Eine wichtige Erfahrung und notwendige Auslotung meiner eigenen kreativen Grenzen.
2008 portishead - third
Symbolisiert meine damalige Lebensituation hervorragend: Trist, ein wenig wirr und trotzdem genau richtig so.
2009 nichts.
In diesem Jahr hörte ich fast keine Musik, sondern war mit anderen Dingen beschäftigt.
2010 soap&skin - lovetune for vacuum
Ein Album, das mich richtig geflasht hat. Die Lust an der Niedergeschlagenheit, die Erinnerung an vergangene Dunkelheiten.
2011 pj harvey - let england shake
Untrennbar verbunden mit persönlichen Erlebnissen. Der Soundtrack zufälliger Begegnungen.
2012 mike oldfield - ommadawn
Es muss ja nicht immer neu sein. "Ommadawn" begleitet mich schon sehr lange, aber erst im letzten Jahr wuchs es mir endgültig ans Herz. Ideal für lange Spaziergänge durch Naturen.
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